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Konzept

café au lit "homestory": Kunst anders erfahren

café au lit "homestory" ist ein open space für die Produktion von und mit Kunst auf 110qm, im 18. und letzten Stockwerk eines Hochhauses an der Place des fêtes, eingebunden in die dynamische Szenen für aktuelle Kunst des Pariser Ostens. Mit 2 Ausstellungen jährlich lässt café au lit "homestory" das Werk junger internationaler Künstler entdecken. Eine Arbeit der Ausstellung wird eigens für den Ort erstellt und verbleibt im Appartement, das sich nach und nach mit Kunst "füllt". Das private Appartement verwandelt sich während Vernissagen, Diskussionsabenden und Soiréen in einen öffentlichen Raum. Außerhalb der öffentlichen Events bleibt die Ausstellung zugänglich nach .

Lust auf Kunst

Dieter Roth:
Hase aus Hasendreck

café au lit verbindet optimal die drei Grund-Elemente des Erlebens zeitgenössischer Kunst:
Temporalität, Gesellschaftlichkeit und Intimität. Der Name des Projekts ist ein Spiel mit dem auch in Deutschland geläufigen "café au lait" und dem im gesprochenen Französisch auch hörbaren "qu'a fait au lit?" - wer hat ins Bett gemacht. Damit nimmt das Projekt im Namen die seit Freuds Psychoanalyse als Grunderfahrung der kreativen Arbeit erkannte erste Selbst-Erfahrung mit dem Objekt auf: "Das habe ich gemacht!" In diesem Sinne will café au lit die Lust am Kunst-Erlebnis ermöglichen.